Ich: „Open World- das ist so gar nichts für mich- riesige Welten, in denen ich mich nur verirre, keine Queststruktur habe und dann noch über 100 Stunden meiner Lebenszeit versenke. Da widme ich mich doch lieber Spielen, die mich mit klaren Zielen abholen, in denen ich weiß, was ich zu tun habe und wo ich nicht so viel Lebenszeit investieren, muss.“ Auch ich (auf die Frage, nach meinen All Time Lieblingsspielen): „Skyrim, Witcher 3,Elden Ring, Assassin´s Creed Odyssey.“ Bitte suchen Sie den Fehler …
GAMESCOM. Ein Familientreffen gleichgesinnter Menschen, die in ihrem Herzen ihr Kind bewahrt haben und ihre Leidenschaft einmal im Jahr mit vielen anderen Gleichgesinnten teilen können. Egal, ob Cosplayer, Metalfans, Bücherwürmer oder Computernerds; hier trifft man sich, spielt die neuesten Games, lootet einige Goodies und hat einfach eine schöne Zeit. Die Gamescom gehört für mich zu einer festen Tradition und auch dieses Jahr hat es sich mehr als gelohnt. Vorhang auf für epische Erfahrungen (Crimson Desert), stumpfes Geballer (Starship Troopers) und meiner ersten Schockliebe seit Sekiro (Phantom Balde Zero).
Dragon Age- The Veilguard. Klingeln da bereits die Ohren? Bereits vor dem Release wurde im Netz viel diskutiert, Hoffnung geweckt und Enttäuschung vorhergesagt. Doch was steckt eigentlich hinter unserer Erwartungshaltung und wie wirken sich die äußeren (und inneren) Umstände darauf aus? Das aktuelle Dragon Age ist ein gutes Beispiel, um unsere Erwartungshaltung bei Games einmal näher zu beleuchten. Lehnt euch zurück, schnappt euch ein gemütliches Getränk und Vorhang auf für unsere kleine Analyse.